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Bratapfel-Bowle mit Brotpralinen

4. Dezember 2017

Ihr Lieben, ich habe es gestern bereits verraten; in den nächsten Tagen wird es hier festlich und ich präsentiere euch mein Weihnachtsmenü 2017.
Genau wie im letzten Jahr, war ich nicht alleine fleißig und freue mich, Teil einer sehr sympathischen Runde zu sein. Für euch im Einsatz waren Sweet Pie, Gaumenpoesie, Kleiner Kuriositätenladen, Irre Kochen, gekleckert.de, moey's kitchen, S-Küche, Cuisine Violette und Colors of Food. Gemeinsam kommen wir auf 50 abwechslungsreiche Gänge mit Fleisch, Fisch, Geflügel, aber auch vegetarischen und veganen Gerichten.
Alle Fotos findet ihr gesammelt auf Instagram unter #hüftgoldundlametta oder auf unserem Pinterest-Board.
Heute beginnen wir mit dem Aperitif, morgen folgen 10 Vorspeisen, am Mittwoch gibt es den Zwischengang, gefolgt vom Hauptgang am Donnerstag und am Freitag beschließen wir unsere Aktion mit einem Dessert. 

Neben unserem gemeinsamen Motto und Schlachtruf "Hüftgold & Lametta", stehen all unsere Menüs thematisch für sich. Mit dem Motto für mein Menü habe ich mir anfangs sehr schwer getan und bin auf keinen grünen Zweig gekommen. Zuerst sollte es traditionell hessisch werden, dann kam eine lange Orientierungsphase in der ich mich stündlich umentschieden habe, bevor ich die 5 Gänge final gedanklich festgezurrt hatte. Jedes Gericht passt auf seine ganz eigene Art und Weise zum Thema "Köstlich verpackt" und ich bin gespannt, wie ihr sie in ihrer Gesamtheit findet. Mir war wichtig, dass man insgesamt nicht zu lange in der Küche stehen muss und vieles vorbereiten kann.


Köstlich verpackt - Mein Weihnachtsmenü 2017 im Überblick

04. Dezember 2017 - Apéro
Bratapfel-Bowle mit gemischten Brotpralinen

05. Dezember 2017 - Vorspeise 
Soupe à l'oignon - französische Zwiebelsuppe

06. Dezember 2017 - Zwischengang
Kabeljau im Rösti mit Rote-Bete-Mousse


08. Dezember 2017 - Dessert
Rotweinküchlein mit Birne

Apero mit Bratapfel-Bowle - Jankes Soulfood

Maibowle - Reklame und Gewinnspiel Sodastream

1. Mai 2016

Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen wundervollen 1. Mai und hoffe, ihr seid fröhlich hinein getanzt. Auf dem Sofa einen Tanzfilm angesehen haben, lasse ich ausnahmsweise auch gelten. Hinter mir liegt ein ereignisreicher April mit einigen zukunftsweisenden Entscheidungen, schönen Geburtstagen, einem gelungenen Junggesellinnenabschied meiner besten Freundin und dem 2. Jahrestag von Jankes*Soulfood.
Unglaublich, dass ich hier schon seit zwei Jahren mein kulinarisches Unwesen treibe. Ich weiß noch genau, wie ich nachts zum ersten Mal diesen orangen "Veröffentlichen-Button" angeklickt habe. Seither ist so viel passiert in meiner kleinen Soulfood-Küche, auch hinter den Kulissen.

Manches Einkauf-, Koch- und Essverhalten habe ich grundlegend verändert und freue mich jedes Mal über einen weiteren Schritt in diese Richtung, die sich für mich gut anfühlt.
Selbstverständlich bin ich keine Heilige und meine Lieblings-TK-Pizza findet immer wieder den Weg in meinen Einkaufswagen. Allerdings häufen sich die kleinen Veränderungen und zu diesen möchte ich euch gerne animieren.
Woher meine Lebensmittel kommen, erzähle ich deshalb regelmäßig, aber wie sieht es mit meinen Getränken aus? Was wird eigentlich getrunken in der Soulfood-Küche?

Die Antwort ist einfach: Wasser! Schon immer.
In meiner Kindheit gab es nur zu Feiern oder besonderen Anlässen Limonade, Cola oder Säfte. Und bei Freunden oder auf Reisen. Ehrlich gesagt, habe ich da nichts vermisst und bin heute froh, dass ich so fleißig bewässert wurde. In den 80er und 90er Jahren standen immer 3-4 Kisten mit Mineralwasser in unserem Keller. Leicht sprudelnd. Ohne Kohlensäure oder mit zuviel Geprickel, mochten wir unser Wasser nicht.

KooperationAls ich mit 20 auszog und mich für ein Zimmer im 5. Stock entschied, stand ich vor einem Problem. Zuerst lebte ich nach dem Motto: Jeder Gang - eine Flasche. Aber wirklich Spaß, machte das nicht, wie ihr euch denken könnt.
Deshalb war ich unwahrscheinlich froh, als die ersten Wassersprudler in Deutschland auf den Markt kamen.
Mein erster und bis vor kurzem einziger Sprudler hat mir sehr treue Dienste geleistet. Ein einfacher Wassersprudler mit PET-Flaschen. Einziger Nachteil: der leichte Plastikgeschmack, der sich einstellte, je länger das Wasser abgefüllt war.
Mein Sprudler verschwand mit jedem Umzug weiter hinten im Regal und irgendwann kaufte ich wieder Wasser. Ein schleichender Prozess, der mir rückblickend nicht nachvollziehbar scheint, denn ich kaufte mein Mineralwasser in - richtig: PET-Flaschen.
Die waren im Laufe der Jahre Trend geworden und nicht so schwer zu schleppen, wie die Glasflaschen in Kisten. Aber geschmacklich war das kein Hochgenuss.

In den letzten zwei Jahren habe ich deshalb immer mehr Leitungswasser getrunken. Wir haben in unserem Ort eine sehr gute Wasserqualität und ich vermisste die Kohlensäure auch nicht mehr so sehr, wie früher.
Vor etwa zwei Monaten fing ich dann wieder an, mich mit dem Thema Wassersprudler auseinanderzusetzen. Ich machte mich im Internet schlau, was sich auf dem Markt getan hatte und so entstand eine wunderbare Kooperation mit Sodastream.
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