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Kartoffel-Risotto mit frischem Bärlauch

28. März 2019

Ein Glück, dass ich für die Märzausgabe von "Saisonal schmeckt's besser" aktiv werden und meinen kulinarischen Hintern hoch bekommen musste! Ich wäre blogtechnisch ansonsten aus meiner winterlichen Trägheit direkt in einen frühlingshaften Wankelmut gerutscht.
Die ersten warmen Sonnenstrahlen sind aber auch wirklich herrlich, oder? Der Garten wird langsam aber sicher wieder bunt und unser Entenpaar Egon & Elvira ist uns auch im dritten Jahr treu. Seit einer Woche sind die beiden zurück und verbringen den Tag auf unserem Teich. Zum dritten Mal hoffe ich auf Entennachwuchs, vielleicht klappt es ja endlich. An mangelnder Aktivität wird es jedenfalls nicht scheitern!

Der Frühling verwandelt nicht nur die Natur, sondern auch die Soulfood-Küche. Plötzlich duftet es nach den ersten Kräutern und meinem heißgeliebten Bärlauch.
Und weil ich ihn so unwahrscheinlich gerne verarbeite und esse, werde ich zum Wiederholungstäter. Für die Märzrunde 2018 habe ich den Bärlauch unter ein cremiges Hummus gemischt (schaut mal HIER), in diesem Jahr möchte ich euch mit einem Kartoffel-Risotto für den wilden Knoblauch begeistern. Dazu gibt es gedünsteten Lachs, wenn ihr mögt.
Und nicht vergessen, auch bei meinen lieben Kollegen zu stöbern. Alles Links findet ihr weiter unten.

Kartoffelgemüse mit Bärlauch und Käse

Rösti-Quiche mit Lauch

27. Januar 2019

Letzte Woche habe ich jemanden mit den Worten "Wenn hier etwas streng riecht, das ist der Bergkäse, nicht ich!", an der Tür begrüßt. Es war mir ein dringendes Bedürfnis, das klarzustellen, denn das Haus roch aus allen Poren.
Schuld daran war die Rösti-Quiche, die ich euch heute nichtsdestotrotz für kalte Wintertage ans Herz legen möchte. 
Der aromatische Geruch kündigt bereits beim Backen einen köstlichen Gaumenschmaus an, der wunderbar ohne Fleisch auskommt. Wer es trotzdem vermisst, dem empfehle ich eine dicke Scheibe gebratenen Fleischkäse dazu.
Mir schmeckt der Röstikuchen am besten mit einer großen Portion Apfelmus oder einem frischen Kräuterquark.
Genau das richtige Soulfood für meinen vom Ausmisten überladenen Kopf.
Jedes Jahr im Januar trenne ich mich von einigen Dingen, die ich nicht mehr benötige und aktuell bin ich sehr zufrieden mit mir. Es geht zwar langsam, aber viele Teile haben bereits ihre neuen Besitzer gefunden und mir mehr Raum verschafft.
Zumindest zeitweise, denn besonders für den Blog bin ich natürlich immer auf der Suche nach schönen Einzelstücken zum Fotografieren. Und so räume ich und schiele gleichzeitig bei den Kleinanzeigen nach neuen Schätzen. Irgendein Hobby braucht schließlich jeder.
In diesem Sinne, habt es fein - eure Janke.

Kartoffelkuchen mit Lauch

Kartoffelrolle mit Pilzen

27. September 2018

Seit wir im Januar unser Event "Saisonal schmeckt's besser" ins Leben gerufen haben, freue ich mich auf die Runde im Frühherbst. Den mag ich, auch kulinarisch betrachtet, einfach besonders gern. Und so kam es, dass ich Ende August äußerst optimistisch ein Pilzgericht in unsere Link-Sammlung eingetragen habe, obwohl die Sonne seit Wochen ungnädig vom Himmel brannte. Der Regen wird schon noch kommen und die Pilze sprießen lassen, dachte ich. 
Diese Hoffnung starb am Montag! Ein Anruf beim Sportkollegen meines Paps, der leidenschaftlicher Pilzsammler ist, brachte die Ernüchterung: 2018 ist kein gutes Jahr für Pfifferling, Steinpilz und Konsorten. Zumindest hier in unserer Gegend ist der Boden noch viel zu trocken. Generell war in diesem Jahr vieles anders in Garten und Natur. Die andauernde Hitze hat unsere angebauten Gemüse, Kräuter und Salate frühzeitig ausgelaugt und wir kamen kaum mit dem Gießen hinterher. Während wir im vergangenen Jahr bis Anfang November Paprika ernten konnten, sind die letzten Früchte der aktuellen Saison bereits aufgegessen oder verarbeitet.
Aber hey, dafür soll es bei der Weinernte großartig aussehen. Man spricht schon vom "Jahrhundertwein", bloß half mir das bei meinen Pilzen leider auch nicht weiter.

Nun bin ich ja ausgesprochen sturköpfig und da ich weder Pfifferlinge aus Russland noch Champignons aus Holland kaufen wollte, habe ich mein Rezept mit getrockneten Steinpilzen zubereitet. Gesammelt in Oberhessen, gedörrt in Mittelhessen, allerdings nicht 2018 sondern... 2017.
So! Nun ist es raus! Die Schäfer hat keine frischen Pilze verwendet. Stimmt, ABER das hindert euch ja nicht daran, das Rezept mit frischen Pilzen eurer Wahl nachzukochen.
Ich hoffe, damit bekomme ich die Kurve und nicht allzu viel Schelte von meinen geschätzten Blogger-Kollegen. Als Wiedergutmachung gibt es einen frischen Gurkensalat zu meiner Hauptspeise, denn die sollen irgendwo in Deutschland noch wachsen. Uff!      

Kartoffel-Steinpilz-Rolle

Feines Fingerfood mit Feigen

14. September 2018

Ihr Lieben, aktuell befinde ich mich im Feigen-Himmel. 
Obwohl wir uns seit etwa 10 Jahren liebevoll um einen Feigenbaum in unserem Familiengarten kümmern, konnte ich dieser Frucht bisher nicht viel abgewinnen. Zwischen "noch nicht reif" und "überreif muffig" gab es seit seiner Ankunft kaum essbare Früchte. 
Dieses Jahr ist jedoch vieles anders. Während der extrem heiße und trockene Sommer so manchem Gemüse in unseren Beeten und Kübeln frühzeitig den Garaus gemacht hat, fand unser Feigenbäumchen dieses Wetter ideal. Wir ernten seit einigen Tagen die schönsten und köstlichsten grünen Feigen, die der Baum jemals produziert hat. Pur sind sie schon eine Wucht, aber zusammen mit Käse genossen, komme ich wirklich ins Schwärmen.

Egal ob in Schinken gewickelt und mit Feta überbacken oder kalt zur Käseplatte: die Feige rettet mich tapfer über jede, frühzeitig vertrocknete Tomate hinweg. Besonders gut gefällt uns auch die Mischung aus Feige und Pflaume als Marmelade. Und während ich nun überlege, was ich aus der nächsten Ernte fabriziere, gibt es für euch heute gleich zwei Rezepte für feines Fingerfood. Kommt gut ins Wochenende - eure Janke.

Fingerfood mit Feigen

Herzhafter Streuselkuchen mit Lauch

22. Februar 2018

Ihr Lieben, kaum hatte ich mich durch all die köstlichen Wirsing- und Rosenkohl-Rezepte aus der ersten Runde von "Saisonal schmeckt's besser" gelesen, begann auch schon die Planung für unsere Februar-Aktion. Heute haben wir erneut 26 Beiträge für euch vorbereitet, in denen sich alles um Lauch und/oder Rote Bete dreht. Hier bei mir gibt es einen Vollkornhefekuchen mit Lauch und würzigen Käsestreuseln. Am Ende des Beitrages findet ihr, wie gewohnt, alle Links zu den anderen Rezepten. Stöbert euch unbedingt einmal von vorne bis hinten durch - es lohnt sich!
Im Januar fiel es mir ehrlich gesagt sehr schwer, zwischen Wirsing und Rosenkohl zu entscheiden, denn beide Gemüse mag ich unschwahrscheinlich gerne.
Für die Februar-Runde war hingegen sofort klar, dass ich etwas mit Lauch machen möchte. Lauch ist ein Gemüse, das ich oft und gerne für Pfannengerichte oder Aufläufe verwende. Er passt angebraten ganz toll zu Kartoffeln, macht sich aber auch zu Reis und in Suppen oder Nudelsaucen gut. Sucht in der Sidebar einfach mal nach dem Stichwort "Lauch" und ihr findet eine lange Liste mit lauchigen Soulfood-Rezepten. Ihr seht schon, ich bin Lauch-Fan und deshalb muss ich ihm heute unbedingt den ganz großen, roten Teppich ausrollen. Gut, es ist ein Dinkelteppich, aber dafür gibt es noch leckere Streusel on top und fertig ist ein wunderbar herzhafter Kuchen.


Herzhafte Bratäpfel

29. Oktober 2017

Ihr Lieben, verbindet ihr den Herbst auch mit bestimmten Gerichten? So wie fast jede Jahreszeit sind bei mir natürlich auch die Monate zwischen September und Dezember  mit ganz persönlichen Lieblings-Gerichten verknüpft, die einfach nicht fehlen dürfen. So muss es beispielsweise zwingend jedes Jahr mindestens einen Zwiebelkuchen geben und auch die Zwetschgenknödel nach Omas Rezept sind im Küchenkalender vorgemerkt. Wenn die Tage kürzer und kühler werden, fange ich außerdem regelmäßig damit an, alles mit Käse zu überbacken. Dieses Jahr wurde das hier auf dem Blog sehr deutlich, beginnend mit den Paprika bis hin zum Spaghettikürbis.
Deshalb und weil ich in den letzten Monaten meine Vorliebe für Bergkäse entdeckt habe, musste ich dem Aufruf von "Food, People, Places" folgen und ein Rezept mit einem von 10 original Schweizer Käsen austüfteln.

Im Sommer bekam ich einen sehr aromatischen Heumilchkäse aus Tirol mitgebracht, in den ich mich spontan genussverliebte und nichts hätte mich besser auf die Käse-Herausforderung des Nachbarlandes vorbereiten können: den Swizzrocker.
Liebe Güte, hat der ein Aroma. Vor zwei Jahren hätte ich ihn wahrscheinlich nicht einmal angefasst, aber 2017 war offensichtlich das perfekte Jahr für unser Kennenlernen.
Als junger Wilder wird er von den Schweizern betitelt und besser kann man es kaum sagen.
Mit seinem kräftigen Aroma geht er einem direkt in die Nase, im Mund lässt er sich jedoch bändigen und wird etwas milder.
Welchen Gegenspieler gibt man einem solchen Käse? Ich habe mich letztendlich für eine Bühne entschieden, die den Swizzrocker glänzen lässt:

Herzhafte Bratäpfel mit Hackfleisch und karamellisierten Rotweinzwiebeln

Herzhafter Bratapfel von Jankes Soulfood

Herzhafter Brotauflauf

10. Oktober 2017

Liebe Soulfoodies,
wo gekocht, gebacken und gegessen wird, da bleibt auch manchmal etwas übrig. Hand aufs Herz, bei jedem von uns ist schon einmal etwas im Müll gelandet, was andere noch mit Genuss verspeist hätten; aber wusstet ihr, dass in Deutschland jedes ACHTE Lebensmittel (oft noch original verpackt) weggeworfen wird? Eine erschreckend hohe Quote, gegen die wir alle gemeinsam etwas unternehmen müssen.
Das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung* ruft deshalb zur Aktion Zu gut für die Tonne auf und hat mich eingeladen, mit euch über das Thema Lebensmittelverschwendung zu diskutieren. 
Dieser Einladung komme ich sehr gerne nach und möchte euch heute mein liebstes Resteessen vorstellen. Auch ihr könnt Teil der Aktionswoche werden und euer eigenes Statement oder ein Rezept auf Instagram unter #restezauber teilen.

Ich werde tatsächlich oft gefragt, wer die Leckereien, die ich euch hier zeige, eigentlich isst. Für mich war das schon immer eine seltsame Frage, denn natürlich essen meine Familie und ich diese Gerichte. Nichts auf diesem Blog wurde jemals bloß zum Fotografieren zubereitet! 
Wenn ich Reste übrig behalte und weiß, dass ich sie aus einem bestimmten Grund nicht mehr aufessen kann, friere ich die Portion ein oder schaue in der Familie, ob ich noch einen Abnehmer dafür finde. 
Am liebsten jedoch, und deshalb musste ich an dieser Aktion teilnehmen, kreiere ich aus Resten völlig neue Gerichte. Meistens kann man diese nie wieder genauso nachkochen, denn da treffen Saucen und Dips auf Nudel- und Auflaufreste, oder ein gekochtes Gemüse landet zusammen mit Käse und Wurstaufschnitt in einer Quiche. Ganz ehrlich - ich liebe diese kunterbunten Rezepte quer durch den Kühlschrank sehr.
Weit vorne in der Top 10 meiner liebsten Resteessen befindet sich der Brotauflauf. Brot wird mir nämlich immer wieder alt oder zu fest und solange es nicht von Schimmel befallen ist, weigere ich mich, es wegzuwerfen. Oft wird es zu Semmelbröseln verarbeitet, aber noch lieber ist mir ein Brotrest im Auflauf.  

Aktion: Zu gut für die Tonne

Spaghettikürbis - gefüllt und überbacken

1. Oktober 2017

Der Kürbis und ich - bisher ist das wahrlich keine große Liebesgeschichte. Es ist nicht so, dass ich eine besonders starke Abneigung gegen ihn verspüre oder Gift und Galle spucke, wenn er versehentlich auf meinem Teller landet, nein, so schlimm ist es nicht. Aber der Funke will einfach nicht überspringen. Die Chemie zwischen uns beiden stimmt nicht und das macht mich etwas traurig. Der Kürbis ist nämlich ein sehr vielseitiges Gewächs. Mit seinem hohen Wassergehalt ist er, genau wie die Zucchini, kalorienarm und liefert dennoch wertvolle Vitamine und Mineralien.
Grund genug für mich, einen Hilferuf ins Web zu schicken. Auf meiner Facebookseite habe ich dazu aufgerufen, mir eure liebsten Kürbisrezepte zu verraten und ich musste nicht lange warten. Insgesamt 30 Vorschläge gab es für echte Kürbismuffel wie mich. 
Meine eigens auferlegte Challenge: ein Rezept auswählen, nachkochen und essen.
Die Wahl fiel mir nicht leicht, denn neben den vielen herzhaften Gerichten, tummelten sich auch Kuchen und Gebäck unter euren abwechslungsreichen Ideen. Ganz so einfach wollte ich es mir allerdings nicht machen und so entschied ich mich für den Vorschlag von Christiane: gefüllter Spaghettikürbis. 
Eine weise Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte, denn dieser lustige Kürbis besitzt eine Konsistenz, die mir sehr zusagt. Die kleinen, spaghetti-ähnlichen Fasern sind nicht zu mehlig und relativ neutral im Geschmack - zwei große Pluspunkte. Das fertige Gericht, konnte ich (ganz ehrlich) genießen und schließe nicht aus, dass es eventuell erneut den Weg in meine Küche findet. Liebe Christiane - vielen Dank für dein Rezept!

Überbackener Spaghettikürbis

Soulfood Tuesday mit Besuch von Gäste ganz easy

22. November 2016

Liebe Soulfoodies, heute darf ich Stefanie vom Blog "Gäste ganz easy" bei mir begrüßen und ich kann euch sagen, sie hat einen wahren Soulfood Klassiker für uns zubereitet. Die saisonale Ergänzung ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack. Stefanies Rezepte sind üblicherweise für mehr als zwei Personen gedacht, denn sie widmet sich auf ihrem Blog dem Kochen und Backen für Gäste und Feste. 
Neben vielen köstlichen Rezepten, findet ihr auch Tipps zu den Themen Menüzusammenstellung und Ablaufplan. Die Übersicht von "Gäste ganz easy" beginnt ebenfalls mit den Vorspeisen und endet mit einem großen Kuchenbuffet. In dieser Kategorie muss ich euch übrigens dringend raten die herrlichen Schoko-Cantuccini mit Pistazien anzuklicken, es geht gar nicht anders. 
Bei den herzhaften Rezepten habe ich mir das Ofenrisotto mit Steinpilzen und Hähnchen notiert, denn das möchte ich selbst gerne einmal nachkochen. 
Tja, so ist das mit uns Foodbloggern.. der Stapel an Inspiration wird nie kleiner, nur größer.
Und jetzt darf Stefanie übernehmen und euch, liebe Leser inspirieren - ganz viel Spaß:

Hallo, ich bin Stefanie und mein Blog heißt "Gäste ganz easy". 
Bei mir findet Ihr lauter Rezepte, die sich gut für Gäste eignen: entweder sind sie schnell gemacht, oder sie lassen sich gut vorbereiten. Denn ich finde es wichtig, dass man auch als Gastgeber Zeit für einen entspannten Abend hat, anstatt die ganze Zeit in der Küche zu stehen. Seelenfutter und Gäste – wie geht das zusammen, mögt Ihr Euch fragen… 
Ja, manchmal wird bei mir ein bisschen feiner aufgetischt, aber manchmal muss es eben auch Soulfood sein - mit alten Freunden zum Beispiel oder wenn ganze Familien zu Gast sind. Oder auch nach einer gemeinsamen Aktivität im Freien. Ihr seht, Gelegenheiten gibt es viele. Es muss wirklich nicht immer ein 3-Gänge-Menü sein.
Ich freue mich deswegen sehr, dass ich heute bei Jankes*Soulfood zu Gast sein darf, deren Blog ich schon lange lese, und den ich immer wieder sehr inspirierend finde. 

Grünkohl Mac and Cheese


Zu Besuch bei Kleines Kulinarium

6. Oktober 2016

Ihr Lieben, am Dienstag hatte ich hier auf dem Blog einen Gast, heute darf ich selbst eine befreundete Küche kulinarisch übernehmen. "Kulinarisch" ist auch direkt mein Stichwort, denn ich wurde von Janina eingeladen, sie heute zu vertreten. Ihren Blog Kleines Kulinarium kenne ich quasi von der ersten Stunde an und es ist eine große Freude, Janinas Weg zu begleiten. 
Seit Anfang des Jahres sind wir beide Teil des "Rezeptebuch-Teams" und es vergeht selten ein Tag, an dem in unserer Gruppe nicht geschnattert, beratschlagt und sich ausgetauscht wird. Als Janina mich vor einigen Wochen fragte, ob ich im Oktober bei ihr aushelfen mag, musste ich natürlich nicht lange überlegen. Es ist meinem turbulenten Leben 1.0 zuzuschreiben, dass die arme Janina am vergangenen Sonntag mehr als spät Post von mir erhielt. Zumindest ist so ein schön herbstliches Soulfood entstanden, das ich Janina auf den Tisch stellen konnte.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir nun alle rüber zum Kleinen Kulinarium folgt und euch meinen Brotauflauf mit Brokkoli anschaut. Und wenn ihr schon einmal dort seid, stöbert bitte unbedingt in Janinas Rezepten.
Ihr mediterraner Hackbraten ist definitiv einen Klick wert und wenn ihr den fluffigsten Käsekuchen des Internets sucht - bitte HIER entlang ♥ 

So, ich bin schon halb aus der Tür, wer schließt sich an und folgt mir? Mit einem Klick auf das Foto landet ihr direkt bei meinem Gastbeitrag. Janinaaaa - wir kommeeeen...

Herzhafter Brotauflauf mit Brokkoli

Herrlich frischer Melonen-Feta-Salat

14. August 2016

Ihr Lieben, bevor sich der Sommer endgültig aus dem Staub macht, muss ich euch unbedingt noch ein weiteres Rezept ans Herz legen. Ehrlich gesagt wartet es schon eine ganze Weile darauf, ins Seelenschmaus-Archiv aufgenommen zu werden.
Zuerst entdeckt habe ich es nämlich vor zwei Jahren bei der lieben Küchenchaotin Mia.
Ich hatte gerade angefangen mit meinem Blog und war noch ganz neu unterwegs im Netz. Um Mia kam man damals gar nicht herum, so präsent war sie mit ihren tollen Rezepten.
Eins davon ist direkt von mir adoptiert worden: der Wassermelonen-Feta-Salat. Im Sommer 2014 habe ich ihn bestimmt an die 10x zubereitet, so lecker fand ich die Mischung aus frischer Melone und aromatischem Ziegenkäse. Dazu noch mein Lieblingskraut Thymian und es war Liebe auf den ersten Biss.
Auch 2016 wurden bereits so einige Kilogramm Melonen in diese Leckerei verarbeitet und deshalb darf das Rezept (minimal abgeändert) nun endlich "offiziell" in die Seelenschmaus-Küche einziehen. Ich bin gespannt, wie es euch gefällt.

Melonensalat mit Feta

Zucchini - vom Garten auf den Teller

13. Juli 2016

Man mag von dem Wetter halten, was man will - für unsere Zucchini war der Wechsel zwischen Sonne und Starkregen ein wahrer Wachstumszauber. Wir stehen vor der großen Zucchini-Schwemme und bestimmt wird es auch das ein oder andere Rezept auf den Blog schaffen.
Meinen Lieblingsauflauf findet ihr bereits im Soulfood-Archiv und ich kann ihn euch immer wieder ans Herz legen. Heute habe ich allerdings einen kleinen Vorgeschmack auf die Zucchini-Saison 2016. Einen klitzekleinen im wahrsten Sinne des Wortes.  
Es gibt Zucchini-Taler aus dem Ofen. Ohne Öl, aber mit köstlich, aromatischem Parmesan.
Dafür habe ich mir den ersten kleinen Zucchino sonnenwarm vom Strauch gemopst.
Wusstet ihr übrigens, dass Zucchini zu über 90% aus Wasser bestehen? Sie sind damit bestens für leichte Sommer-Mahlzeiten geeignet und ein toller Vitaminlieferant. 
In diesem Sinne: euch allen eine leckere Zucchini-Saison.


Zucchini-Chips

Einfach und schnell: One Pot Penne

28. Juni 2016

Hallo ihr Lieben, heute habe ich ein super schnelles und sehr leckeres Rezept für eine One-Pot-Pasta mit getrockneten Tomaten und Parmesan für euch vorbereitet. Passend zu meinem Terminkalender, der momentan kaum Raum für ausgiebige Kochorgien lässt, steht diese Pasta in 20 Minuten auf dem Tisch. Ihr kennt das sicher und habt alle eure eigenen Küchenklassiker für solche Tage, die fix zubereitet sind und lecker satt machen. In diese Kategorie könnt ihr das folgende Rezept gerne aufnehmen.
Die erste One-Pot-Pasta habe ich im letzten Sommer verbloggt und inzwischen ist sie zu einem eurer liebsten Rezepte im Soulfood-Archiv geworden. Höchste Zeit also, euch eine zweite Variante zu zeigen.
In Bloggerhausen gehen die Meinungen darüber, die Nudeln direkt in ihrer Sauce zu garen ungebrochen weit auseinander. „Skandal!“ schreien die einen, „extrem lecker und praktisch“, meinen die anderen. Am besten bildet ihr euch eure eigene Meinung und probiert das Rezept einmal aus:

One Pot Pasta von Jankes Soulfood

Freitagabend Quickie mit Ofenkartoffeln

13. Mai 2016

Ihr Lieben, es ist Freitag, es ist Abend - Zeit für ein neues, schnelles Rezept ohne viel "Geschnatter" meinerseits: der Freitagabend-Quickie. Heute gibt es passend zum Regenwetter ein warmes Gericht: Ofenkartoffeln mit Parmesan-Senf-Streuseln.

Jankes*Soulfood

Zutaten für 4 Personen:
  • 1kg mittelgroße Kartoffeln (festkochend)
  • 3 Scheiben Toastbrot
  • 70g + etwas Butter
  • 75g Parmesan
  • 50g mittelscharfer Senf
  • 50g Creme Fraîche
  • 1 kleine Stange Lauch
  • Salz & Pfeffer
  • 5 Stiele Thymian

Das Rezept schmeckt auch mit Pellkartoffeln vom Vortag, ansonsten frische Kartoffeln waschen und 20 Minuten in Salzwasser garen. 
Inzwischen den Lauch waschen und in feine Ringe schneiden, das Toastbrot zerbröseln, Thymianblättchen vom Stiel zupfen und den Parmesan reiben.
Lauch in wenig Fett andünsten und etwas abkühlen lassen. 70g Butter in die Pfanne geben und die Brotbrösel samt Thymian leicht darin anrösten.

50g des Parmesans, Senf und Creme Fraîche miteinander vermischen, Thymianbrösel und Lauch unterheben, leicht pfeffern.
Kartoffeln halbieren, mit der flachen Seite nach oben auf ein Blech legen und salzen. Bröselmischung darauf verteilen und mit dem restlichen Parmesan bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 175°C Heißluft ca. 15 Minuten überbacken.

Jankes Soulfood

Freitagabend Quickie mit Bärlauch-Spätzle

29. April 2016

Ihr Lieben, heute habe ich einen "Rezept-Quickie" für euch und das in zweierlei Hinsicht:
es gibt einige einfache Gerichte, die ich fertig abfotografiert habe, zu denen jedoch bisher kein Beitrag entstanden ist. Da es leckere, fixe Rezeptideen sind, werde ich sie nach und nach, ohne viele Worte meinerseits, jeweils Freitagabend spontan veröffentlichen. Los geht es heute mit einem schnellen, vegetarischen Essen: Bärlauch-Käse-Spätzle

Jankes*Soulfood

Zutaten für eine große Portion Spätzle
  • 100g Spätzlemehl
  • 30ml Wasser
  • 1 frisches Ei
  • 5-10 Blätter frischer Bärlauch, fein gehackt
  • 1 Prise Salz 
außerdem
  • 1-2 Zwiebeln
  • 1 Prise Salz
  • 1 Stück Käse zum Überbacken
  • etwas Butter

Prosecco-Schaumsüppchen mit Parmesanchips

30. Dezember 2015

Wie ich diese Zeit liebe, nach Weihnachten und vor Silvester. Als würde alles für ein paar Tage stillstehen oder zumindest langsamer laufen. Als befände man sich im Niemandsland zwischen den Zeiten. Wo man die Sorgen des vergangenen Jahres tief vergraben und vergessen kann, damit man sie nicht mit in das neue tragen muss. Oder wo man sich gerne an schöne Momente erinnert, sie einrahmt und in seinen Rucksack packt, um im nächsten Jahr noch davon zu zehren.

Keine Worte passen für mich persönlich besser zu  diesen besonderen Tage, als das Gedicht "Stufen" von Hermann Hesse. 
Hesse schrieb diese Zeilen nach langer, schwerer Krankheit, weshalb sie auf manche tief melancholisch wirken. Für mich hatten seine Worte jedoch schon immer etwas stark positives und das viel zitierte "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" gehört zu meinen absoluten Lieblingszitaten.
Deshalb wird es hier jetzt auf den letzten Metern etwas besinnlich, ihr Lieben. Im Anschluss habe ich aber dann ein leckeres Süppchen für euch vorbereitet.

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
 

("Stufen" von Hermann Hesse, 1941)


Prosecco-Schaumsüppchen

Einmal herzhaft für zwischendurch

4. Dezember 2015

Gestern habe ich spontan auf meiner Facebook-Seite eine kleine Umfrage gestartet. 
"Wollt ihr Plätzchen oder lieber etwas Herzhaftes?" war die Frage. Ich war mir ziemlich sicher, dass ihr alle im Backmodus seid und das nächste süße Rezept aus der Soulfood-Küche kaum abwarten könnt.
Weit gefehlt. Nach kurzer Zeit blinkte mir mehrfach der fast schon verzweifelte Wunsch nach einer Pause von all dem Süßkram entgegen. Mist! Dabei wollte ich euch doch die leckeren Haferkekse mit Cranberries und weißer Schokolade präsentieren. Oder die köstlichen Schokoladenbällchen mit Puderzucker, die aussehen wie ein kleiner Laib Brot. 
Aber ihr habt ja völlig Recht, eine kleine Paus tut uns allen sicherlich gut, wir können uns bis Weihnachten ja nicht ausschließlich von Plätzchen ernähren!
Wobei... wie wäre es denn mit pikanten Plätzchen? Mit Käse? Naaaaaa? 
Die eignen sich auch super als kleiner Snack oder Amuse-Gueule und werden eure Gäste sicherlich überraschen.
Die Inspiration für dieses wunderbare Rezept habe ich im Oktober bei der lieben Daniela entdeckt und noch am selben Tag für eine Veranstaltung nachgebacken. 
Bei Daniela gab es Spitzbuben mit Gruyère und Hagebuttengelee - meine Version kommt mit Emmentaler und scharfem Paprikagelee um die Ecke und trägt deshalb den Namen "Teufelsaugen".

herzhafte Fingerkolatschen

Ein Süppchen für den Emmentaler

7. November 2015

Am Mittwoch hat mich ein Päckchen aus der Schweiz erreicht. Da ich eine ziemlich genaue Ahnung hatte, was sich darin befand, hob ich es an die Nase und schnüffelte daran. 
Ja, man konnte ein ganz leichtes Käsearoma feststellen. Trotzdem wusste ich noch nicht, um welchen Käse es sich handelte. DAS war nämlich eine Überraschung. Erwartungsvoll riss ich das Päckchen auf und hielt wenig später ein großes Stück Original Schweizer Emmentaler AOP in den Händen. Eine der 12 Sorten, um die es beim aktuellen Blogevent von Björn geht. Auf seinem Blog Herzfutter konnte man sich um eins von 24 Käsepaketen bewerben, um dann daraus etwas Leckeres zuzubereiten.
Mit meinem Emmentaler war ich mehr als zufrieden. Der hatte nämlich auf meiner insgeheimen Wunschliste nach dem köstlichen Gruyère und dem parmesanähnlichen Sbrinz Platz Nummer 3 belegt. Sehr schön.
Natürlich hat es nicht lange gedauert, bis das erste Stück verkostet war und an dieser Stelle schicke ich einen ganz herzlichen Gruß in die Schweiz und an Björn. Das Original ist eine Wucht und ein wahrer Gaumenschmaus. Vielen Dank dafür.

Natürlich haben wir den Emmentaler nicht komplett aufgefuttert, denn er sollte ja schließlich noch ein Rezept auf den Käselaib geschneidert bekommen.
An Ideen mangelte es nicht. Von Krautkuchen, Käsehörnchen, Soufflé und Kräuterschnecken habe ich alles in Gedanken durchgekaut, doch dann kam die Soulfood-Mam mit einer großen Schüssel Mangold aus dem Garten und es war entschieden. Die Bühne für mein Käserezept wurde ein köstliches Süppchen.

Käseklößchen in Mangoldcremesuppe


Soulfood Tuesday mit Besuch von Gaumenpoesie

14. Juli 2015

Es ist Dienstag und ich habe mal wieder lieben Besuch ♥ Heute übernimmt Sarah vom Blog Gaumenpoesie das Ruder in der Soulfood-Küche und erzählt euch etwas zu ihrem ganz persönlichen Seelenfutter. Sarah habe ich als "Leserin" meiner Facebook-Seite kennengelernt und mittlerweile ist sie eine wundervolle Blogger-Kollegin geworden, die ich nicht mehr missen möchte!
Wer die Gaumenpoesie noch nicht kennt, dem empfehle ich dringend einen Besuch. Ihr könntet euch beispielsweise den köstlichen Bulgur Salat im Knusperschälchen anschauen [klick].
Man merkt Sarahs noch jungem Blog einfach an, dass sie sich im Vorfeld viele Gedanken gemacht hat (...im Gegensatz zu mir *hüstel).
Das wunderschöne Design, die liebevoll gestalteten Fotos und Sarahs authentische Rezepte, machen die Gaumenpoesie zu einem meiner aktuellen Lieblingsblogs. Deshalb übergebe ich jetzt ganz schnell den Kochlöffel und wünsche euch viel Spaß mit ihr:

Hallo ihr Lieben! 
Ich bin Sarah und seit kurzem tobe ich mich in der Gaumenpoesie aus. Heute hier bei Janke sein zu dürfen, ist schon ne gigantisch grosse Sache für mich und freu mich wirklich riesig darüber! Als ich nämlich vor gut einem Jahr zum ersten Mal auf Jankes Blog gestoßen bin, hätte ich mir nie und nimmer erträumt hier selbst mal Hand anlegen zu dürfen!! 
Mensch, ehrlich gesagt bin ich ziemlich aus dem Häuschen.... um genauer zu sein sogar so, dass ich beinahe zu spät mit meinem Beitrag hier um die Ecke gekommen wäre und ganz gemütlich bis Freitag gewartet hätte :) Buhu, war ich vielleicht froh (und im ersten Moment auch geschockt) als mich die liebe Janke gestern gefragt hat, ob mit meinem Beitrag für Dienstag noch alles klar sei! Tja, da will man alles richtig toll vorbereiten und vergisst doch glatt den vereinbarten Termin... Da ich aber schon was vorbereitet hatte für heute, war dann alles doch nur halb so schlimm und ich hab es Gott sei Dank doch noch rechtzeitig geschafft, euch heute hier mit einem leckeren Salat versorgen zu dürfen... 


Das kommt mir nicht mehr aus der Tüte: Nudel-Schinken-Gratin

16. Juni 2015

Mit 20 bin ich in die große Stadt gezogen. Als Kind vom Land habe ich mir das schönste, große Dorf ausgesucht, das ich bis zu diesem Zeitpunkt kannte: Köln.
Im viereinhalbten Stock fand ich ein großes Zelt. Mein Zimmer war lang, niedrig und hatte auf beiden Seiten Dachschräge mit vier großen Fenstern. Aus einem konnte ich nachts in den Himmel schauen, aus einem anderen fiel unsere Katze bei einem Unwetter vom Dach. Sie hat es Dank der Büsche am Boden ohne Schaden überstanden.
Meine erste Nacht im November war kalt, weil die Heizung ausgefallen war, ein halbes Jahr später wurde mein Zeltzimmer bei Sonnenschein zur Sauna, aber ich habe es geliebt. Ich habe die Stadt geliebt, die Herausforderungen, die durchtanzten Nächte. Ich habe einen Tag im Kino gearbeitet, 1 Monat im Designbüro von Kaufhof und 1 Jahr in einer Internetfirma. Nebenbei habe ich studiert, gelacht, gelebt, geweint, Erfahrungen gesammelt und ich möchte keine Minute dieser Zeit missen.
Kochtechnisch habe ich in meiner WG damals keine Wunder vollbracht. Ich bin als Vegetarier nach Köln und kam als Fleischesser zurück. Zwischendurch gab viel Zwiebelsuppe, zu oft Nudeln und regelmäßig besten Falafel bei Habibi auf der Zülpicher. 

Meine Mitbewohner hatten damals definitiv mehr auf der Pfanne. Da wurde Wirsinggemüse mit Wodkasauce gekocht, Brownies mit dubiosen Kräutern und es kamen die besten mexikanischen Gerichte zustande, die eine duschkabinengroße Küche jemals gesehen hat.
In meiner Schrankseite stand damals fast immer ein Fix-Tütchen für Nudel-Schinken-Gratin. Als Veggie schmeckte mir das auch ohne Schinken. Heute gab es diesen Auflauf und all die Erinnerungen ohne Tüte. 

Bei der lieben Sonja von Amor & Kartoffelsack läuft aktuell ein Blogevent, bei dem es mir eine große Freude ist, dabei zu sein. Unter dem Motto "Koch die Tüte ohne Tüte" werden klassische "Fix-Pülverchen-Gerichte" mit echten Lebensmitteln und Gewürzen umgesetzt. 
Ihr wisst, dass mir dieses Thema wirklich am Herzen liegt, denn diese Pulvergerichte kommen mir längst nicht mehr ins Haus und ich freue mich über jeden, den ich mit meinen Gerichten dazu anregen kann, es mir nachzumachen. Ich will gar nicht den moralischen Zeigefinger heben, aber ermutigen will ich euch schon. Es schmeckt einfach so viel besser ♥

Jankes*Soulfood

DESIGNED BY ECLAIR DESIGNS